Alles dreht sich, alles fliegt
Verlag Jungbrunnen
ISBN: 978-3-7026-5925-7
Umfang: 32 Seiten
Einband: gebunden
Ersch.datum: Herbst 2018
ab 4 Jahren
15,00 €
Ringelsocken, die Ringelspiel fahren; Spuren im Schnee, die auf wundersame Weise verschwinden; Herr Vogelsang, der einen Schlafsack für den Wurm strickt; ein Bäcker, der weiße Wölkchen schaumig schlägt … Sigrid Eyb-Green kombiniert ihre hinreißenden, detailreichen Bilder mit spielerischen Gedichten und reiht sich mit diesem Buch ein in die Tradition der großen Gedicht-Bilderbücher wie „Die Sternenmühle“ oder „Lustig singt die Regentonne“.
Pressestimmen
• Wer gerne das Kind mal mit einem Gedicht (...) ins Bett bringt, (...) wird dieses Buch lieben. Die fantasiereich-fantastischen Reime sind mit liebreizenden Bildern garniert, die jedes Kind in spannende Träume schickt.
Der Standard
• Die Künstlerin (...) erzählt in ihrem (...) Sprach-Karussell kleine mal fantastische, mal bodenständige Geschichten (...) um die wunderbare, weite Welt, die in unserer Vorstellungskraft liegt.
Ulrike Schrimpf, 1001 Buch
• Sigrid Eyb-Green kombiniert ihre kunstvollen und detailreichen Bilder mit spielerischen Gedichten: staunend, verträumt und fröhlich ist ihr Blick auf die Welt. Ein Gesamtkuinstwerk!
WIR – Die Kinderfreunde
• Die österreichische Autorin hat ein wunderschönes, stimmungsvolles Bilderbuch mit eigenen Gedichten und Bildern zu verschiedenen Jahreszeiten geschaffen.
Annkatrin Andrae, ekz Informationsdienst
• Sigrid Eyb-Green gibt in „Alles dreht sich, alles fliegt“ phantasievolle Bild- und Textantworten in Gedichtform, jahreszeitlich angepasst, die für einen Moment die Welt stillstehen lassen.
Christian Kühn, Oldenburger Kibum
• Ihre Gedichten und Lyrikgeschichten reimen sich und geben einen guten Rhythmus vor, um die Texte nachzusprechen und so die Freude an gereimter Sprache zu wecken.
Beatrice Wälti-Fivaz, Querlesen
• Es sind nicht nur die großen Bewegungen, die hier im Mittelpunkt stehen, eher der kleine Herzschlag des Lebens, die Faszination des Alltäglichen, das in fremden Augen neu gesehen werden kann.
Michael Ritter, AJuM
• Ungewöhnlich schöne und fantasievolle Gedichte für Kinder, die sich vorzugsweise mit dem Geschehen und den Phänomenen der Natur beschäftigen hat Sigrid Eyb-Green (...) vorgelegt.
Winfried Stanzick, lovlybooks
• „Alles dreht sich, alles fliegt“ ist der mitreißende Titel für eine überaus reizvolle Sammlung spielerischer Gedichte, die so richtig Laune machen und die kleine Leser gewiss bald auswendig können.
Irmtraud Gutschke, neues deutschland
• Hier wird witzig mit Worten gespielt, geträumt und lustvoll fabuliert.
Nordbayrischer Kurier
• Überbordende Fantasie und unglaublicher Sprachwitz purzeln durch das Buch , lassen einen bei jedem Lesen Neues entdecken (...).
Andrea Waneer, Titel Kulturmagazin
• Kinder mit solchen Texten an Lyrik heranzuführen, sie zum Träumen zu bringen und ihnen gleichzeitig die Schönheit dieser Welt zu offenbaren, das wird diesem Kinderbuch sicher gelingen!
Dominique Moldehn, Redaktion Medienprofile
• Die fantasievollen Texte machen Lust, selbst mit Sprache zu jonglieren, denn so lebensnah, einfach und leicht kommen die Reime daher.
Martina Leinweber, Buchwegweiser
Die Sonnenschaukel
Die Sonnenschaukel
Verlag Jungbrunnen
ISBN: 978-3-7026-5902-8
Umfang: 32 Seiten
Einband: gebunden
Erschungsfdatum: Juli 2016
€ 14,95
Vier Zwerginnen ziehen im Garten ein: zwischen Lauch, Kohl und Zuckererbsen.
Sie nehmen uns mit durch das Jahr – jede hat ihre Besonderheiten und doch gehören sie untrennbar zusammen. Der Jahreskreislauf begleitet Kinder oft durch ihre gesamte Kindergarten- und Schulzeit – ein wiederkehrendes Thema. „Die Sonnenschaukel“ ist ein Jahreszeiten-Bilderbuch der ganz besonderen Art:
Ein poetischer, gereimter Text mit brillanten, detailreichen Illustrationen –
Seite für Seite eine Überraschung!
Pressestimmen
• „Dieses Buch ist ein herrliches Jahreszeiten-Bilderbuch der ganz besonderen Art: Ein poetischer, gereimter Text mit brillanten, detailreichen Illustrationen.“
(Roland Kayser, Tageblatt)
• „Gute Kunst erweckt die Sehnsucht, sie immer wieder anzusehen und anzuhören, um einen tieferen Sinn zu ergründen. Das Bilderbuch ‚Die Sonnenschaukel‘ ist ein solches Kunstwerk.“
(Christine Grüll, KirchenZeitung; Beste Seiten)
• „Der poetische Text ist mit seinen detailreichen Illustrationen Seite für Seite eine Überraschung.”
(Silke Rabus, anzeiger)
• „... wird mit unterschiedlichen Techniken eine botanische bis florale Inszenierung geboten, die von großer Üppigkeit getragen ist.“
(Nicole Kalteis, 1000 und 1 Buch)
• „Eine poetische Bereicherung für jedes Kinderzimmer – ab 2 Jahren innig empfohlen.“
(Maria Schmuckermair, bn.bibliotheksnachrichten)
• „Mit großer Fabulierlust erzählt und durch traumhaft gestaltete Illustrationen ergänzt" Buch.Zeit „Das in seiner künstlerischen Darstellung herausragende Bilderbuch bietet auf jeder Seite eine Überraschung, und die jungen Betrachter können sich wahrscheinlich nicht satt sehen an der Farbenpracht."
(Martina Mattes, Evangelisches Literaturportal)
• „Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee, der Herbst, der bringt Trauben, der Winter den Schnee. Ihre klassische Darstellung prägt Bilderbücher, das Jahr wird geviertelt, in meteorologisch deutlich voneinander unterscheidbare Jahresabschnitte geteilt (...).All das wirft Sigrid Eyb-Green fast komplett über Bord, nähert sich poetisch und ungewöhnlich den Jahreszeiten in Form von vier Zwerginnen, die als fast unsichtbare Wolkengestalten Einzug halten, fröhlich begrüßt von Schattenscheck, einem munteren kleinen Hund, der nur auf der Titelei zu entdecken ist. (...) Hier prägen Rhythmusveränderungen, schnelleres Tempo und Verzögern, die Sprache, dominieren ungewohnte, neue Bilder, wird mit Farben, Worten, Neuschöpfungen gespielt. Nichts davon ist abgedroschen, alles öffnet neue Blicke auf Altbekanntes. (...)
Das Bild der Sonnenschaukel, die nicht nur im Titel auftaucht, prägt das ungewöhnliche Bilderbuch. Das Schwungholen, das Vor- und Zurück, das Verändern der Perspektive – man spürt es mehr, als es wirklich zu finden. Die Sonne und ihr Gold finden sich als Versprechen in allen Bildern, aber nicht als plakativer leuchtender Stern am Himmel, sondern als golden leuchtendes Auge des Fuchses, als grüngold fliegendes Blatt, als gelbes Gingkoblatt oder saftig-pralle gelbe Birne, als milchiggelbes Schneckenhaus oder in einem grauen Winterweiß gelbe Flügelfedern der Distelfinken – die früher ein Symbol für Ausdauer, Fruchtbarkeit und Beharrlichkeit darstellten.
Eine eigene Welt, die poetisch verdichtet von den Jahreszeiten erzählt. Prachtvoll und leise zugleich, überraschend und noch nur von dem berichtend, was wir vor der Haustüre finden können."
(Andrea Wanner, Titel Kulturmagazin)
Frau Pimpernell im Hummelfell
Frau Pimpernell im Hummelfell
Jungbrunnen Verlag
32 Seiten
21 x 25 cm
EUR 14.95
978-3-7026-5889-2
Erscheinungsjahr 2015
Tante Pimpernell platzt in Pips Geburtstagsfest und hat an allem etwas auszusetzen. Die Kinder verkehren Tantes Nörgeleien einfach ins Gegenteil. Doch dann verschluckt Tante Pimpernell den Geburtstagskuchen mitsamt den Kerzen! Aber Pip findet einen Ausweg und zum Schluss sind nicht nur die Kinder guter Laune, sondern sogar die Tante Pimpernell.
Pressestimmen
• „Wild, gefährlich und skurill: Dieses ganz besondere Bilderbuch ist ein Rezept gegen böse Erwachsene!“
(WIR – Die Kinderfreunde 3/2015)
• „Nach ihrem preisgekrönten Debüt „Siebensemmelhunger“ beweist die Wienerin mit zarten Bildern und wortgewaltigen Sprachspielen erneut ungewöhnliche Fantasie, mit der man sogar einen schrecklichen Gegner wie Frau Pimpernell in den Griff bekommt. Wort- und Bildwitz sind anspruchsvoll und trotzdem kindgerecht. Wer sich darauf einlässt, wird mit einem ungewöhnlichen Bilderbuchabenteuer belohnt.“
(Andrea Wanner, ekz Bibliotheksservice)
• „Sigrid Eyb-Green Bilderbuch erzählt von nervigen Verwandten, wie sie wohl jeder kennt. Doch dieses reale Thema wird überhaupt nicht pädagogisierend verarbeitet. Vielmehr entspinnt sich eine herrlich irre Geschichte, die an der Grenze von Fantastik und Nonsens den realen Gehalt der Handlung geschickt in die luftig-leichten, fast versartigen Textversatzstücke einwebt. Gepaart mit den eigenartig perspektivierten und überzeichneten Aquarellbildern...ergibt sich eine verrückte Handlung, die ihren Spaß nicht nur aus den plakativen Situationen bezieht, sondern gerade die überspitze Hysterie und das locker-leichte, sich selbst nicht ernstnehmende Szenario der Geschichte zur Substanz des Buches macht. So liegt hier ein Bilderbuch vor, das vor allen Dingen Freude bereitet.“
(Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW)
• „Sigrid Eyb-Green hat mit diesem Bilderbuch wieder eine eigenwillige, jedoch ebenso liebenswürdige und phantasievoll-einfallsreiche Geschichte illustriert sowie geschrieben.“
(Andrea Kromoser, 1000 und 1 Buch, Nr.4, November 2015)
Das Mädchen aus dem Lampendocht
Das Mädchen aus dem Lampendocht
und andere Märchen aus China
erzählt von Jing Wang & Otto Milowiz illustriert von Sigrid Eyb-Green
Verlag Letter p
Hardcover
44 Seiten
17,7 cm × 29,6 cm
24,00 €
978-3-903117-01-3
Sieben Brüder mit märchenhaften Fähigkeiten, listige Berater, ein böser Kaiser und eine gemeine Königin – es versammeln sich viele bekannte Figuren. Und doch, auch wenn das Gute immer siegt und die braven Reisbauern glücklich bis an ihr Ende leben, so schwingt immer etwas exotisches, ja fremdes mit und macht diese Märchen zu viel mehr als unterhaltsamen Kindergeschichten.
China, dieses gewaltige Land, wird von den unterschiedlichsten Völkern bewohnt. Jing Wang und Otto Milowiz versuchen den Erzählungen eine Heimat zu geben und gehen – kindergerecht, aber auch für Erwachsene spannend – den jeweiligen Eigenarten der verschiedenen Volksgruppen nach, aus deren Überlieferung die Erzählungen stammen.
Wer das Buch in Händen hält, wird durch das hohe Format nicht von ungefähr an chinesische Rollbilder erinnert. Es deutet sich die Brücke an, die Sigrid Eyb-Green durch ihre wunderbaren Zeichnungen zur fernöstlichen Fabelwelt schlägt – ohne dabei den europäischen Blick auf die literarische Gattung „Märchen“ zu unterschlagen.
Siebensemmelhunger
Picus Verlag
ISBN 978-3-85452-164-8
€ 14,90/sfr 21,90
Erschienen im Februar 2012
Es ist schon fast dreiviertel Frühstück und Willi Vogelsang hat Dreisemmelhunger: Da heißt es schnell zur Bäckerei, wo man in der knuspergelben und herrlich duftenden Semmelsprache begrüßt wird. Aber vor dem Frühstück muss noch den beiden Gurkenzählern geholfen werden, die ihre Essiggurken nicht finden können. Willi macht sich auf die Suche und trifft den Morgenzwerg Mück und den Gurkenforscher Sauergrün und baut eine Hörmaschine, mit der er nun sogar dem Kaktus beim Wachsen zuhören kann. Doch kein Gurkengelächter weit und breit. Nur Fünfsemmelhunger. Endlich, bei der verdrießlichen Helene, wird er fündig und befreit die Essiggurken. Jetzt ist es schon halb Nachtmahl und Willi hat Siebensemmelhunger, also schnell nach Hause zum Abendessen!
In zart kolorierten Bildern und mit großem Vergnügen an Wortspielen und dem Fabulieren erzählt Sigrid Eyb-Green in ihrem preisgekrönten Debüt die höchst unterhaltsame Geschichte des kleinen Willi Vogelsang, der mit Dreisemmelhunger für das Frühstück einkaufen geht und mit Siebensemmelhunger zum Abendessen zurückkehrt.
Ausgezeichnet mit dem DIXI Kinderliteraturpreis, dem Illustrationspreis der Design Austria und dem Anerkennungspreis der Stadt Wien, Buch des Monats der Österreichischen AG Kinder- und Jugendliteratur
Pressestimmen
• „Die höchst unterhaltsame Geschichte von Willi Vogelsang besticht wegen ihrer verrückten und allzu oft völlig irrationalen Wendungen. Begleitet von fröhlichen Wortspielereien und einem Hang zum Nonsens begleiten die Leser den kleinen Willi. Mit einer herrlich konkreten Sprache wird sein Erlebnis zum Abenteuer. Was sonst bildhaft gemeint sein mag, findet hier tatsächlich statt. Damit inszeniert Sigrid Eyb-Green eine Szenerie der Fantastik, die an Alices Reise ins Wunderland erinnert. Auch in den Bildern findet diese Spielart ihren Niederschlag. Die farblich sanft gehaltenen Bilder zeigen eine reiche Wunderwelt der Fantasie, die Willi mit seinem Roller durchquert. Ob Kakteen mit Ohren, ein Fisch auf dem Sofa oder kopfstehende Figuren, nichts scheint hier unmöglich zu sein. Die mit Bunt- und Bleistift übermalten Aquarellgouachen laden damit zum Hineinfantasieren in eine Traumwelt ein. Das Buch wird zur Gelenkübung des Geistes und zum Spielraum für die Fantasie".
(AG Jugendliteratur und Medien – Sachsen-Anhalt)
• „Das mit dem DIXI-Kinderliteraturpreis 2011 ausgezeichnete Bilderbuch erzählt eine verrückte Geschichte, spielt mit Worten, Sätzen, Redensarten und ist ebenso lustig-verdreht illustriert. Eine tolle Entdeckung, die auch nach mehrmaligem Vorlesen noch Spaß macht!"
(Literaturkurier)
• „Neben der Geschichte selbst und der Sprache (inkl. erfundener Nonsens-Wörter!) ist auch die Illustration originell: sehr feine, zart kolorierte Bleistiftzeichnungen mit viel Fantasie und Liebe zum Detail. Die Kinder, mit denen ich das Buch gemeinsam betrachtete, fanden die Idee einer Essiggurkengeschichte in Bilderbuchform lustig. Neben dem Kommentar „ich mag Essiggurken, denn süß-sauer und sauer macht lustig“, schnappte ich folgenden Dialog auf: „Gut, dass Willi den Essiggurken geholfen hat, man muss ja anderen helfen.“ „Aber dann hat er sie doch gegessen.“ „Das war für die Gurken immer noch besser, als bei der verdrießlichen Helene zu versauern.“
(Unsere Kinder“, Brigitte Rametsteiner)